In Adelboden gibt es 24 Hotels mit 1291 Betten, 800 Ferienwohnungen mit 10'000 Betten, 28 Gruppenunterkünfte mit 830 Betten, 3 Campingplätze und 40 Restaurants. Besonders für einen Schweizer Ferienort ist, dass gleich drei Hotels dem VCH – Verband Christlicher Hotels angehören und zusammen 25 % der Hotelbetten und 33 % der Übernachtungen stellen.
Im Sommer gibt es 300 km Wanderwege, vom Spaziergang bis zum alpinen Klettersteig. Zahlreiche Bergbahnen führen in die Höhe. Zusätzliche Angebote bestehen in Form von Mountainbike-Routen, Flugzeug-Modellbau, Gleitschirm-Fliegen, Tennis-Plätzen, Wellness-Angeboten und anderem.
Am 9. Juli 2005 wurde Adelboden als erster Alpiner Wellness-Urlaubsort der Schweiz zertifiziert.
Die Skiregion Adelboden-Frutigen-Lenk umfasst 56 Transportanlagen mit mehr als 170 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade, einschliesslich der Weltcup-Riesenslalom-Piste auf dem Chuenisbärgli. Dazu gibt es 23 km Langlaufloipen, 74 km Winterwanderwege und die Freizeit- und Sportarena, eine Eissportanlage mit einem Eisfeld für Eishockey, Eiskunstlauf und Eisstockschiessen, einer separaten Eishalle mit 4 Curling-Rinks, einer Kletterhalle mit Boulderraum, einer Bowlinganlage sowie einem Restaurant. Weiter ist das «Kuonisbergli» (Chuenisbärgli) in Adelboden seit 1956 einer der Austragungsorte des FIS Skiweltcups.
Als touristisches Markenzeichen von Adelboden gilt das Mundartlied «Vogel-Lisi», das in den 1950er Jahren in Adelboden entstand. Nach dem Lied sind viele Dinge in Adelboden benannt.
Verkehr
Adelboden liegt am Ende einer Sackgasse, es gibt also keinen Durchgangsverkehr. Ins Tal von Adelboden gelangt man von Spiez (Autobahn A6 von Bern) oder Kandersteg (Autoverlad von Wallis/Italien) auf der Hauptstrasse in Richtung Frutigen–Adelboden.
Die Kantonsstrasse von Frutigen nach Adelboden wurde 1884 mit der Brücke Hoher Steg über die tief eingeschnittene Engstlige fertig erstellt und im 20. Jahrhundert weiter ausgebaut. Sie ersetzte die einspurige alte Adelbodenstrasse, die teilweise steil und kurvenreich östlich der Engstlige nach Adelboden führte und noch heute vor allem für Anwohner als Zufahrtsweg in Gebrauch ist. Die neue Strasse wurde nach Frutigen westlich der Engstlige durch ein steiles Hanggebiet der Niesenkette angelegt, das von Steinschlag, Murgängen und Lawinenniedergängen betroffen ist. Mit hohen Stützmauern, Steinschlagnetzen, Lawinenverbauungen, Brücken und dem Lintertunnel wurde die Strasse vor Naturgefahren weitgehend geschützt. Im Winter 1999 wurde die Strasse durch Lawinenniedergänge 13 Tage und im Januar 2018 durch einen Murgang 3 Tage unterbrochen.
Frutigen ist eine Station der Lötschberglinie. Von dort aus gibt es in der Regel stündliche Verbindungen der Autoverkehrsgesellschaft Frutigen-Adelboden (AFA). Adelboden hat zahlreiche Bergbahnen und lokale Buslinien nach Ausserschwand, Stiegelschwand und Boden-Unter dem Birg(-Engstligenalp). Zu Fuss kann man von der Engstligenalp (Bergbahn) via Chindbettipass zum Gemmipass und ins Wallis In Adelboden gibt es 24 Hotels mit 1291 Betten, 800 Ferienwohnungen mit 10'000 Betten, 28 Gruppenunterkünfte mit 830 Betten, 3 Campingplätze und 40 Restaurants. Besonders für einen Schweizer Ferienort ist, dass gleich drei Hotels dem VCH – Verband Christlicher Hotels angehören und zusammen 25 % der Hotelbetten und 33 % der Übernachtungen stellen.
Im Sommer gibt es 300 km Wanderwege, vom Spaziergang bis zum alpinen Klettersteig. Zahlreiche Bergbahnen führen in die Höhe. Zusätzliche Angebote bestehen in Form von Mountainbike-Routen, Flugzeug-Modellbau, Gleitschirm-Fliegen, Tennis-Plätzen, Wellness-Angeboten und anderem.
Am 9. Juli 2005 wurde Adelboden als erster Alpiner Wellness-Urlaubsort der Schweiz zertifiziert.
Die Skiregion Adelboden-Frutigen-Lenk umfasst 56 Transportanlagen mit mehr als 170 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade, einschliesslich der Weltcup-Riesenslalom-Piste auf dem Chuenisbärgli. Dazu gibt es 23 km Langlaufloipen, 74 km Winterwanderwege und die Freizeit- und Sportarena, eine Eissportanlage mit einem Eisfeld für Eishockey, Eiskunstlauf und Eisstockschiessen, einer separaten Eishalle mit 4 Curling-Rinks, einer Kletterhalle mit Boulderraum, einer Bowlinganlage sowie einem Restaurant. Weiter ist das «Kuonisbergli» (Chuenisbärgli) in Adelboden seit 1956 einer der Austragungsorte des FIS Skiweltcups.
Als touristisches Markenzeichen von Adelboden gilt das Mundartlied «Vogel-Lisi», das in den 1950er Jahren in Adelboden entstand. Nach dem Lied sind viele Dinge in Adelboden benannt.
Verkehr
Adelboden liegt am Ende einer Sackgasse, es gibt also keinen Durchgangsverkehr. Ins Tal von Adelboden gelangt man von Spiez (Autobahn A6 von Bern) oder Kandersteg (Autoverlad von Wallis/Italien) auf der Hauptstrasse in Richtung Frutigen–Adelboden.
Die Kantonsstrasse von Frutigen nach Adelboden wurde 1884 mit der Brücke Hoher Steg über die tief eingeschnittene Engstlige fertig erstellt und im 20. Jahrhundert weiter ausgebaut. Sie ersetzte die einspurige alte Adelbodenstrasse, die teilweise steil und kurvenreich östlich der Engstlige nach Adelboden führte und noch heute vor allem für Anwohner als Zufahrtsweg in Gebrauch ist. Die neue Strasse wurde nach Frutigen westlich der Engstlige durch ein steiles Hanggebiet der Niesenkette angelegt, das von Steinschlag, Murgängen und Lawinenniedergängen betroffen ist. Mit hohen Stützmauern, Steinschlagnetzen, Lawinenverbauungen, Brücken und dem Lintertunnel wurde die Strasse vor Naturgefahren weitgehend geschützt. Im Winter 1999 wurde die Strasse durch Lawinenniedergänge 13 Tage und im Januar 2018 durch einen Murgang 3 Tage unterbrochen.
Frutigen ist eine Station der Lötschberglinie. Von dort aus gibt es in der Regel stündliche Verbindungen der Autoverkehrsgesellschaft Frutigen-Adelboden (AFA). Adelboden hat zahlreiche Bergbahnen und lokale Buslinien nach Ausserschwand, Stiegelschwand und Boden-Unter dem Birg(-Engstligenalp). Zu Fuss kann man von der Engstligenalp (Bergbahn) via Chindbettipass zum Gemmipass und ins Wallis gelangen, über den Hahnenmoospass (Bergbahn) ins Simmental oder über die Bunderchrinde ins Kandertal.gelangen, über den Hahnenmoospass (Bergbahn) ins Simmental oder über die Bunderchrinde ins Kandertal.